Chaos.
If it’s uncertain
If it’s not in order
If it makes no sense
C’est le bordel!
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BORDEL ist ein Stück zwischen Tanz, Theater und Performance, das sechs Performerinnen und Performer unterschiedlichster Hintergründe und Nationalitäten zusammenführt. Es geht um das Sammeln von Erinnerungen – das Zusammensuchen einzelner Teile und Fragmente aus den Stimuli unseres täglichen Lebens, die zu unseren Seelen und Körpern hinwandern und uns unbewusst zu denen machen, die wir sind.
Das Stück wurde in Metz (Frankreich) als Teil des Prémices Festival im Dezember 2016 uraufgeführt und gastierte später beim GrAFiTi – Studenten Theater Festival der Großregion in Trier (Germany). Die Wiener Version arbeitet mit einem neuen und erweiterten Ensemble, neuen Klängen, neuen Geschichten, neuen Bewegungen. Ausdruck für ihre introspektive Auseinandersetzung mit sich und der Welt finden die Performerinnen und Performer in der Improvisation. Die Verbindung aus situativem Erleben und subjektivem Erfahren machen jede Fassung von BORDEL einzigartig.
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BORDEL finds itself at the crossing of dance, theatre and performance bringing together six performers from different backgrounds and nationalities. It is about collecting memories – the gathering of bits and pieces of stimuli from everyday life that make their way to our souls and bodies and unconsciously forge us into who we are.
The play premiered in Metz (France) as part of the festival Prémices in December 2016 and was later staged at GrAFiTi – Studenten Theater Festival der Großregion in Trier (Germany). The Viennese version involves a new and extended cast, new sounds, new stories, new motions. As a result of the performers’ introspective work, it involves a certain degree of improvisation. Each version of BORDEL is unique.
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Konzept.Regie.Bühne | William Joop
Produktion | Nikola Adams
Regieassistenz | Elissaveta Grigorova
Mit | Elena Pichler Elissaveta Grigorova Hayder Wahab Lara Rump Katharina Dungl Laura Alexandrino
Sprache | Worte.Körper.Tanz
22./23. Jänner 2019
WUK.Projektraum
gefördert durch Stadt.Wien
Kooperation mit STUTHE